Projekt „Corona-Motor“

Kundenauftrag für das Schülerforschungszentrum:
Schüler:innen des 2-jährigen BKs Foto- und Medientechnik
rücken einen Versuchsaufbau ins richtige Licht

Aktuell findet ein gemeinsames Projekt des Schülerforschungszentrums (SFZ) mit der Willi-Burth-Schule statt: Ein Forschungsprojekt von Schüler:innen des SFZ wird bei uns durch Schüler:innen des Berufskollegs Foto- und Medientechnik (2BKFO) professionell fotografiert und in einem zweiten Schritt von Schüler:innen des Technischen Gymnasiums Gestaltungs- und Medientechnik (TG GMT) zu verschiedenen Präsentations- und Werbematerialien weiter verarbeitet.

Als erstes Projekt für diese neue Zusammenarbeit wurde der von den Schülern Constantin Reitemann und Daniel Rödele (beide Störck-Gymnasium) entwickelte und gebaute „Corona-Motor“ ausgewählt. Beide forschen bereits seit einigen Jahren unter der Leitung von Herrn Dr. Marc Bienert am Schülerforschungszentrum in Bad Saulgau.

Inzwischen ist der erste Schritt absolviert, die Schüler:innen des 2BKFO haben im Unterrichtsfach Bildaufnahmetechnik (BAT) die fotografischen Aufnahmen durchgeführt. Das Projekt hielt große Herausforderungen für die Fotografierenden bereit. Spiegelnde Materialien, die Rotation des Zylinders, welche sichtbar gemacht und schließlich die verschiedenen Corona-Entladungen, die im Bild festgehalten werden sollten, waren nur einige davon.

Nach insgesamt drei Arbeits- sprich Unterrichtstagen konnten die Aufnahmen den „Auftraggebern“ des SFZ präsentiert werden. Die Arbeit des Berufskollegs für Foto- und Medientechnik begeisterte die jungen Entwickler des Projekts und auch Herr Dr. Marc Bienert zeigte sich beeindruckt. Die Schüler:innen des Berufskollegs konnten zeigen, was sie technisch und gestalterisch in ihrer Ausbildung in den praktischen Fächern unter der Leitung der beiden Fachlehrer Frau Müller und Herr Gruber gelernt hatten. Auch den Schüler:innen machte die Arbeit an diesem realen Projekt großen Spaß und ihr Ehrgeiz, eine richtig gute Arbeit abzuliefern, wurde bei allen geweckt.

Alle Beteiligten sind nun gespannt und neugierig auf die Weiterentwicklung des Projekts durch die Schüler:innen des Technischen Gymnasiums und deren Arbeitsergebnisse!

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